TOP-PHYSIO bietet die Ausbildung zum FDM Practitioner in 3 Kursen an, die mit einer Prüfung abgeschlossen werden können. Folgekurs ist FDM-SPORT/ORTHO.
Fortbildungspunkte: 18
Kursinhalte: Geschichtlicher Hintergrund und Ursprung, Definition der sechs Fasziendistorsionen, Anatomie der Faszien-Physiologie und Pathophysiologie der Faszien, Obere Extremität (OEX), Diagnostik der Körpersprache, fasziale Strukturen, Behandlungstechniken
Fortbildungspunkte: 18
Kursinhalte: Vertiefung der Grundlagen, spezielle FDM-Diagnose und Therapie, untere Extremität (UEX), Behandlung verschiedener Krankheitsbilder wie Supinationstraumenm, Beckenschiefstand und Behandlungstechniken
Fortbildungspunkte: 18
Kursinhalte: Behandlung Kopf, Wirbelsäule (WS) und Kiefer, Tempora Mandibular Gelenk (TMG), Craniomandibuläre Dysfunfktion, Lumbago, HWS Syndrom, Behandlungstechniken
Fortbildungspunkte: 60
Kursinhalte: Hintergründe zur Therapie Faszialer Strukturen, Definition der 6 Distorsionen, Physiologie und Pathologie der 6 Distorsionen, Behandlungsprinzipien im FDM, Allgemeine und spezielle Untersuchungs- und Behandlungstechniken von Oberen und unteren Extremitäten, Wirbelsäule und Kiefergelenk
Fortbildungspunkte: 24
Kursinhalte: Zugangsvoraussetzungen: Absolvierung der Kurse 1-3 bzw. den FDM-IN.
Im Kurs wird auf Besonderheiten aus Sicht der FDM eingegangen und die entsprechende Behandlung erläutert. Im Unterrichtsteil werden häufige Verletzungen von Sportlern besprochen und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Inhalte des Kurses sind besondere Krankheitsbilder z. B. Bandscheibenvorfälle, M. Sudeck, Fibromyalgie u.v.m. Ebenso wird die Frage geklärt: Wann darf ein Sportler wieder Sport machen und welcher Sportler braucht eine Pause? Um seine Faszien von Verletzungen zu schützen, empfiehlt es sich im Training auf bestimmte Dinge zu achten.
Die Seminarmodule FDM1 – FDM3 haben je 18 Unterrichtseinheiten (UE). Nach bestandener Prüfung können Sie sich in die Therapeutenliste eintragen.